07. Februar 25, 19.30 Uhr, Vereinshaus Traunstein

Über Tod und Sterben zu sprechen fällt vielen nicht leicht. Wir verdrängen dieses Thema gerne und verschieben die Auseinandersetzung damit auf „später“. Somit vertun wir aber die Chance, die Dinge nach unseren Wünschen und Vorstellungen zu regeln. 

Ganz im Zeichen unseres Jahresmottos eröffnen Rainer Simader, Leiter Bildungswesen beim Dachverband Hospiz Österreich, und Markus Starklauf, Theologe und Leiter der Hospizakademie Bamberg, unsere Veranstaltungsreihe und denken gemeinsam über Bedürfnisse und Ängste von Menschen am Lebensende nach. Sie überlegen, was sterbende Menschen mit Helden und Heldinnen zu tun haben und liefern Argumente dafür, warum Sie sich besser frühzeitig mit Hospiz und Palliative Care beschäftigen sollten, wenn Sie in Ihrem vertrauten Zuhause sterben möchten.

Diese Veranstaltung vereint Information, Reflexion und Zwiegespräch mit einer Prise Humor und bietet Raum für Fragen und Diskussion.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.

Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltung@netzwerk-hospiz.de oder Tel. 0861 909612-0.

07. März 25, 20.00 Uhr, Alpenkongress Berchtesgaden

08. März 25, 20.00 Uhr, Salzachhalle Laufen

Das SBO besteht aus rund 70 ambitionierten Hobbymusikern aus dem Berchtesgadener und Traunsteiner Land sowie dem angrenzenden Salzburg und spielt sinfonische Blasmusik. Aus Anlass des Jubiläums steht das Programm dieses Jahr unter dem Motto „Best of“ der vergangenen 10 Jahre. Genießen Sie einen bunten Melodienstrauß quer über die Genres der Musik: das Programm reicht von Filmmusik über Jazz zu solistischen Einlagen bis hin zur klassischen Blasmusik und steht unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Nobis.

Kartenvorverkaufsstellen: Skribo Schreibwaren Krittian Freilassing, Lotto Dietrich Laufen, Stadt Laufen (nur für das Konzert in Laufen), Alpenkongress Berchtesgaden (nur für das Konzert in Berchtesgaden).

14. März 25, 13.00-17.00 Uhr, Lebenshilfe Traunstein

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, lernen interessierte Bürger in diesem 4-stündigen Kurs, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Wir möchten Grundwissen, Orientierungen und einfache Handgriffe vermitteln und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 0861 909612-140 oder info@netzwerk-hospiz.de.

03. Mai 25, 17.30 Uhr, Klosterkirche Traunstein

Wir begehen unser Jubiläum mit einem feierlichen Festakt für geladene Gäste. Die Festrede wird Prof. Dr. Claudia Bausewein (LMU München) zum Thema „Zukünftige Herausforderungen in der Palliativversorgung“ halten.

06. Juni 25, 13.00-17.00 Uhr, Lebenshilfe Traunstein

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, lernen interessierte Bürger in diesem 4-stündigen Kurs, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Wir möchten Grundwissen, Orientierungen und einfache Handgriffe vermitteln und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 0861 909612-140 oder info@netzwerk-hospiz.de

10. Oktober 25, 20.00 Uhr, Poststall Teisendorf (Einlass ab 18.00 Uhr)

Die Kabarettistin Franziska Wanninger verwandelt widrige Umstände in herrlich komische Geschichten, wenn sie davon erzählt, wie eine Frau überlegt, wie viele Knödel sie vorkochen soll, damit ihr Mann ihr Ableben eine Zeitlang überleben kann. In Situationen, in denen uns eigentlich nicht zum Lachen zumute ist, schafft Humor die Distanz zur unfassbaren Schwere, die der Tod mit sich bringt.

Auch wenn das Leben endet, der Spaß bleibt bestehen – und zeigt sich oft in erstaunlich kreativen und bisweilen sogar lustigen Todesanzeigen. Die leidenschaftlichen Sammlerinnen von Todesanzeigen, Margit Schröer und Prof. Dr. Susanne Hirsmüller, präsentieren skurrile und berührende Schätze ihrer Sammlung.

Neben diesen unterhaltsamen Einlagen möchten wir Ihnen unsere Arbeit in der ambulanten Palliativversorgung vorstellen. Ärzte und Pflegekräfte erzählen, wie ihnen der Humor hilft, mit den Belastungen im Arbeitsalltag besser umzugehen und gemeinsam mit den Patienten auch mal herzlich lachen zu können. Denn ganz im Ernst: Wer bis zuletzt lacht, lacht am besten!

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.

Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltung@netzwerk-hospiz.de oder Tel. 0861 909612-0

31. Oktober 25, 13.00-17.00 Uhr, Lebenshilfe Traunstein

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, lernen interessierte Bürger in diesem 4-stündigen Kurs, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Wir möchten Grundwissen, Orientierungen und einfache Handgriffe vermitteln und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 0861 909612-140 oder info@netzwerk-hospiz.de.

13. November 25, 19.30 Uhr, Klosterkirche Traunstein

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2020 hat die gesellschaftliche und politische Diskussion um den assistierten Suizid neu entfacht. Immer häufiger werden Sterbewünsche von Patienten offen geäußert. Dahinter verstecken sich oft Hilferufe, die aus Angst vor unerträglichem Leid am Lebensende entstehen.

In der Veranstaltung werden die verschiedenen Begriffe, die im Zusammenhang mit Sterbehilfe genannt werden, durch professionelle Begleiter aus dem Bereich der Palliativmedizin erklärt und eingeordnet. Eine Angehörige, die ihren Mann beim Suizid begleitet hat, erzählt von ihren Erfahrungen. Ein Vertreter der Polizei informiert aus kriminalistischer Sicht über die Folgen eines Suizids, da dieser als nicht-natürlicher Tod polizeiliche Maßnahmen zur Folge hat.

Im Anschluss werden Fragen aus dem Publikum beantwortet.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.

Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltung@netzwerk-hospiz.de oder Tel. 0861 909612-0.

04. Dezember 25, 19.30 Uhr, Kurgastzentrum Bad Reichenhall

Humor als Kraftquelle steht im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung unseres Jubiläumsjahrs. Humor und Palliativmedizin sind zwei Begriffe, die man vielleicht auf Anhieb nicht unbedingt zusammenbringen würde. Ist doch die Begleitung von schwerstkranken Menschen am Lebensende für viele mit Leid verbunden. Doch nur das Schwere zu sehen, würde zu kurz greifen. Für das Programm konnten wir Werner Gruber, tätig im Raphael Hospiz Salzburg sowie als Humorbotschafter, und Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen, Leiter der SAPV am Klinikum der Universität München, Neurologe und Palliativmediziner, Buchautor, Illustrator, Humortrainer und -coach, gewinnen. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich auf einen ernsthaft lustigen Abend mit ehrlichen Fakten, tiefsinnigen Impulsen und lustigen Anekdoten zum Thema Humor in der letzten Lebensphase.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.

Wir bitten um Anmeldung unter veranstaltung@netzwerk-hospiz.de oder Tel. 0861 909612-0.

Freitag, Januar 10th, 2025