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Hier informieren wir Sie über Veranstaltungen, wichtige Termine und Projekte im Verein. Außerdem finden Sie zahlreiche Informationen zu aktuellen Ereignissen und Veranstaltungen im Bereich Hospizbegleitung, AAPV, SAPV und Ethikberatung. Unterlagen zu Vorträgen und aus den Qualitätszirkeln stellen wir Ihnen ebenso wie die Infobriefe des Netzwerk Hospiz gerne zur Verfügung.

Informationen der Ethikberatung zum Aufkleber „Rote Hand“ für Ärzte und Pflegepersonal finden Sie im Downloadbereich. Der Aufkleber ist zu beziehen über das Netzwerk Hospiz.

Termine und Veranstaltungen

2020: „Wir können und wir wollen da sein“

20. 01. 2021

Das Netzwerk Hospiz begleitet schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen auch in Corona-Zeiten. Frau Sandra Zenz, Sozialpädagogin im Ambulanten Hospizdienst der Caritas und im Netzwerk Hospiz, hat dazu den…

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Das Netzwerk Hospiz begleitet schwer kranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen auch in Corona-Zeiten.

Frau Sandra Zenz, Sozialpädagogin im Ambulanten Hospizdienst der Caritas und im Netzwerk Hospiz, hat dazu den folgenden Presseartikel verfasst.

2020.12.18 Reichenhaller Tagblatt Presseartikel Netzwerk Hospiz

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Die Geschichte des Netzwerk Hospiz

07. 07. 2020

Die Hospizbewegung zählt zu den großen humanen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Unser Netzwerk Hospiz Südostbayern ist ein Teil dieser Entwicklung. Konkret wird es nur mit entsprechend engagierten Menschen. Die Dokumentation…

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Die Hospizbewegung zählt zu den großen humanen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte.

Unser Netzwerk Hospiz Südostbayern ist ein Teil dieser Entwicklung. Konkret wird es nur mit entsprechend engagierten Menschen.

Die Dokumentation (s. Chronik Netzwerk Hospiz) beschreibt den Weg, die Entwicklung und das Engagement der Menschen, die diese Entwicklung geprägt haben.

Die Publikation soll gleichzeitig aber auch viele Menschen informieren und für ein Engagement, für Unterstützung motivieren.

Frau Claudia Siemers danken wir herzlich für diese Dokumentation.

Chronik Netzwerk Hospiz

Die Geschichte des Netzwerk Hospiz (Der Zeitungsartikel wurde uns freundlicherweise von Frau Claudia Siemers zur Verfügung gestellt)

 Herr Alois Glück, Initiator des Netzwerk Hospiz und Frau Claudia Siemers

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Stiftungsfonds Heilwig – Palliative Care für Menschen mit Behinderung

15. 06. 2020

„… es geht nur um die Anerkennung der Würde des Menschen. Es geht nur darum zu sagen: Dieser Mensch ist wichtig und zwar bis zum letzten Atemzug seines Lebens.“ (Cicely…

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„… es geht nur um die Anerkennung der Würde des Menschen. Es geht nur darum zu sagen:
Dieser Mensch ist wichtig und zwar bis zum letzten Atemzug seines Lebens.“
(Cicely Saunders; Begründerin der Hospizbewegung)

Der Stiftungsfonds Heilwig ist aus dem persönlichen Erleben gegründet, dass Menschen mit Behinderung, insbesondere mit einer geistigen Behinderung, an ihrem Lebensende noch zu wenig palliative Versorgung und Begleitung erfahren, die ihnen laut Gesetzgebung zustehen WÜRDE.

Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite: https://www.stiftungsfonds-heilwig.de

Flyer Stiftungsfonds Heilwig

Stiftungsfonds Heilwig – Trostberger Tagblatt 10.02.2021

 

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20.06.17: Prof. Dr. Lorenzl – ALS und andere neurologische Erkrankungen im palliativen Kontext

15. 06. 2020

Zum Qualitätszirkel vom 20.06.2017 stellt Herr Prof. Stefan Lorenzl, Chefarzt Neurologie Krankenhaus Agatharied folgende Folien zur Verfügung: ALS und andere neurologische Erkrankungen im palliativen Kontext

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Zum Qualitätszirkel vom 20.06.2017 stellt Herr Prof. Stefan Lorenzl, Chefarzt Neurologie Krankenhaus Agatharied

folgende Folien zur Verfügung:

ALS und andere neurologische Erkrankungen im palliativen Kontext

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„Schlaue Stunde“ – Hospiz- und Palliativ-Kompetenz in Pflegeeinrichtungen

10. 06. 2020

Für viele Menschen ist ein Pflegeheim ihr Zuhause. Um die Pflegekräfte in ihrer Kompetenz in der Palliativversorgung zu stärken und damit die Versorgungsqualität für schwerkranke Heimbewohner zu steigern, bietet das…

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Für viele Menschen ist ein Pflegeheim ihr Zuhause.

Um die Pflegekräfte in ihrer Kompetenz in der Palliativversorgung zu stärken und damit die Versorgungsqualität für schwerkranke Heimbewohner zu steigern, bietet das Netzwerk Hospiz derzeit eine sog. „Schlaue Stunde“ an.

Nach erfolgreich abgeschlossenem Pilotprojekt in 3 Pflegeeinrichtungen 2017 wurde das Projekt erweitert und allen Pflegeeinrichtungen in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land angeboten.

Im November 2018 wurde das 2-Jahres-Projekt mit 8 „Schlauen Stunden“ (1 pro Quartal) in 27 Pflegeeinrichtungen der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land gestartet.
Die Schulung wird vor Ort von den Mitarbeitern des Netzwerk Hospiz Südostbayern durchgeführt.
Jede Stunde hat ein anderes Thema aus der Palliativversorgung, das gemeinsam besprochen wird und zu dem Fragen gestellt werden können: u.a. wichtige palliativpflegerische Maßnahmen, die gängigsten Medikamente in der Palliativversorgung, Ernährung und Flüssigkeitsgabe am Lebensende, Vorstellung der Ethikberatung.
Dazu kommen Mitarbeiter aus dem Netzwerk Hospiz ins Pflegeheim, also direkt vor Ort.

Ziel des Projektes ist eine Optimierung der Versorgung von Patienten in Pflegeeinrichtungen zu allen palliativen Belangen.

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So können Sie das Netzwerk Hospiz unterstützen:


Sehr geehrte Spender, Förderer und Interessierte an unserer Arbeit,

mit Ihrer Spende oder Mitgliedschaft unterstützen Sie die Arbeit unserer Brückenschwestern, die Patienten im häuslichen Umfeld bei der Pflege und Organisation der Versorgung (wie z.B. Hilfsmittel oder andere Entlastungsmöglichkeiten) beraten. In enger Zusammenarbeit mit den Hausärzten kümmern sie sich außerdem um die Linderung und Kontrolle von belastenden Symptomen.

Ein besonderes Angebot für Patienten, die dies möchten, sind palliative Atembehandlungen. Diese sprechen den Menschen in seiner Ganzheit an und werden in der Regel als sehr positiv von den Patienten empfunden. Die Einschränkungen durch die Krankheit rücken für eine Weile in den Hintergrund und verrücken den Fokus von der Pflege- und Hilfebedürftigkeit der Patienten hin zu einem ganzheitlichen Erleben. Dies trägt wesentlich zur Symptomlinderung und Entspannung bei. Die palliativen Atembehandlungen werden von einer Atempädagogin durchgeführt und für die Patienten kostenfrei angeboten. Hier können Sie mehr zum Angebot der palliativen Atemtherapie erfahren.

Ferner planen wir für unsere Patienten ein Angebot zur ausführlichen Vorsorgeplanung (Behandlung im Voraus planen). Hierfür führt unsere zertifizierte Gesprächsbegleiterin mehrere ausführliche Gespräche mit den Patienten zu deren Werten, Wünschen und Vorstellungen für die letzte Lebensphase. Diese werden in einem schriftlichen Protokoll festgehalten und gemeinsam mit dem Hausarzt wird das jeweilige Vorgehen in Notfallsituationen festgelegt. Auch dieses Angebot möchten wir unseren Patienten gerne kostenfrei anbieten und freuen uns daher über Spenden zur Deckung der Kosten.

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